Mit den blauen Ringen jedoch wirkt es gar nicht mehr so klassisch weiß und inzwischen ist diese MaMina zu einem echten Lieblingsteil geworden. Der Stoff ist herrlich zart und muss - im Gegensatz zur Folge-MaMina - nicht gebügelt werden.
Während diese zweite MaMina sich derzeit schon wieder auf dem Haufen der Kleidungsstücke befindet, die auf eine heiße Bügelbehandlung warten, ist die andere schon zweimal wieder getragen wurden. Heute zum Beispiel auch. Sie ist sehr luftig, bedeckt sonnenbrandempfindliche Körperstellen und kann auch noch getragen werden, wenn man schon 5 Portionen Eis verdrückt hat. Also, sie umspielt den Bauch locker, will ich damit sagen. Man fühlt sich trotz des Bindebandes zum engerstellen zeitweise fast etwas schwanger in dem Blüschen, aber ein flottes Glattstreichen schafft schnelle Abhilfe.
Die Bilder sind, wie man sowohl an meiner Frisur als auch bei der Betrachtung des floralen Bildhintergrundes erschließen kann, bereits ein paar Wochen alt. Ich habe sie irgendwie vergessen zu zeigen. Dafür zeige ich sie heute mit besonders viel Freude und dem Wissen, dass sich dieses Kleidungsstück als durchaus alltagstauglich erwiesen hat.
Die Ärmel habe ich übrigens mit dunkelblauem Satinschrägband eingefasst. Normalerweise gehört da noch ein Gummi rein, den habe ich aber weggelassen, weil sie so luftiger ist. Den Halsausschnitt habe ich ebenfalls mit dem Schrägband eingefasst. Das Bindeband ist selbstgenähtes Schrägband aus dem Hauptstoff.
Hier kommt auch nochmal eine morgendliche Nahaufnahme vom Vorderteil und Hinterteil:
So, und damit schau ich mal wieder bei RUMS vorbei.
Habt's schön, Marie
Na als wenn Du es nötig hättest, ein Bäuchlein zu verstecken .. ;)
AntwortenLöschenAber abgesehen davon, gefallen mir beide Versionen sehr sehr gut und stehen Dir ganz wunderbar. Mir gefallen nun auch die kurzen Haare. Ich war ja so traurig als Du sie abschneiden ließt.
Liebste Grüße
Sindy
Sieht toll aus.
AntwortenLöschenLG Ellen